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Z.plus ZFA
Das Zählerfernauslesesystem

Souveräne Zählerfernauslesung
für mittlere und kleinere Energieversorgungsunternehmen

In Zeiten von Regulierung und Liberalisierung, sind auch kleinere Energieversorgungsunternehmen gezwungen, Zähldaten zu beschaffen und sie verschiedenen weiterverarbeitenden Systemen zuzuführen.

Mit dem Zählerfernauslesesystem Z.plus haben die Stadtwerke Baden-Baden und Freudenstadt gemeinsam mit der Kremer Solution Softwareentwicklung aus Karlsruhe eine Software entwickelt, die trotz eines beachtlichen Funktionsumfangs auch für kleinere Werke erschwinglich ist.

Zielsetzung der Entwicklung

  • Konzentration auf sichere Funktionen für die Zähldatenbeschaffung
  • Fehlerminimierung, u. a. durch Ablesewiederholfunktionen
  • Höchste Priorität auf sichere Datenhaltung und Archiviermöglichkeit
  • Effektive Werkzeuge zur Erkennung und Eingrenzung von Fehlern
  • Auslesen und Verwalten der Sparten Gas, Strom, Wasser, Wärme
  • Einfache Schnittstellen zu EDM und Verrechnungssystemen 

Aus der Praxis, für die Praxis

Nach diesem Motto wurden zahlreiche übersichtliche Funktionalitäten realisiert, die durch die praktische Anwendung ständig verbessert wurde,  bis dieses ausgereifte Zählferfernauslesesystem entstand.

Hier einige Beispiele

Systemaufbau

Das Zählerfernauslesesystem Z.plus ist für die Verwendung auf Einzelplatzrechnern ebenso wie für eine verteilte Rechner-Welt konzipiert. Datenbanken, Abrufmodule und Programme können auf verschiedenen Rechnern installiert sein.
Die Daten- und Programmstrukturen wurden so aufgebaut, dass eine einfache und kostengünstige Weiterentwicklung entsprechend der aktuellen Marktanforderungen möglich ist. Diese Strukturen ermöglichen es, auch mit überschaubaren Kosten kundenspezifische Anpassungen und Erweiterungen durchzuführen.

Die Datenhaltung erfolgt auf der Basis von MS ACCESS. Daten, Einstellungen, Protokolle, Aufträge sowie Konfigurations- und Organisationsdaten werden in getrennten Datenbanken gespeichert. Die Verteilung der Daten bringt erhebliche Vorteile bezüglich Geschwindigkeit, Wartung, Archivierung, Weiterentwicklung und der Realisierung anwenderspezifischer Besonderheiten.

Durch diesen Datenbankaufbau können die Verrechnungs- und Lastgangdaten mehrerer hundert Zählstellen viele Jahre im System gehalten werden. Für eine spätere Auslagerung (z.B. auf CD) zu Archivierungszwecken sind Verweispfade vorgesehen. Die Nutzung größerer Datenbanksysteme wie Oracle oder MS-SQL ist möglich, aber aus heutiger Sicht nicht erforderlich.

Über ein Anwenderprogramm mit durchgängigen Strukturen wickelt der Bediener seine Aufgaben ab. Zwei weitere Programmeinheiten erledigen im Hintergrund die Kommunikation mit den Abrufmodulen und den Import der Daten.

Datenverwaltung

Die Datenverwaltung zeichnet sich insbesondere durch die folgenden Merkmale aus:

  • Verwaltung der Geschäftspartner, Netzkunden (GP), der Zählpunkt-Informationen (ZP), der Zählgeräte (ZG) und der Fernen Modems (FM)
  • Durchgängige, bedienerfreundliche Oberfläche; verschiedene Daten-, Protokoll und Vorgangsansichten jeweils mit Auswahlbereich und Detailfenster
  • Durchgängige, einfache Führung durch die Masken und Verknüpfung der Daten
  • Umfangreiche Sortier-, Filter- und Auswertmöglichkeiten sowie Listenbildung in allen Verwaltungsebenen möglich
  • Zähler-/Wandlerwechsel am Zählpunkt
  • Sichtung der Rohdaten- und Abrufdaten
  • Anzeige Verrechungs- und Lastgangdaten
  • Export und Ausdruck der Tabellen aus allen Sichten

Mit Wandlerfaktor berechnete Lastgangdaten werden inkl. Statusinformationen in Tabellenform angezeigt. Eine grafische Auswertung kann über ein optionales Grafik Modul angezeigt werden. 

Auslesefunktionen

Das Programm erlaubt sowohl zyklische als auch spontane Abrufe von einzelnen Zählgeräten oder einer vorher definierten Gerätegruppe. Als Zeitintervall beim automatischen zyklischen Abruf kann zwischen stündlich, täglich, wöchentlich oder monatlich gewählt werden. Bei Übertragungsfehlern (z.B. Prüfsummenfehler oder bei besetztem Telefonanschluss) wird vom System eine automatische Abrufwiederholung durchgeführt. Abrufe mit gleicher Telefonnummer werden gebündelt, um die Zeiten für den Verbindungsaufbau zu reduzieren.

Es erfolgt eine Auftrags- und Fehlerprotokollierung, um z.B. Modems mit schlechtem Übertragungsverhalten zu identifizieren und die Effizienz ständig zu verbessern. Außerdem wird die Kommunikation zwischen nahem und fernem Modem optional detailliert aufgezeichnet.

Ein Modul zur Plausibilitätsprüfung vergleicht auf Wunsch Lastgangdaten mit Zählerstandsdifferenzen um z.B. Fehler im Lastgangspeicher von Zählern auszuschließen.

Liste Z plus Merkmale

Liste der Zählgeräte

Liste der Fernenmodems

Kremer Solution Softwareentwicklung | info@kremer-solution.de